W2: Demographischer Wandel und Wirtschaftsförderung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die SPD in Schleswig-Holstein wird daher in Zusammenarbeit mit allen Akteuren der Wirtschaft neue wirtschaftspolitische Konzepte entwickeln, um die Innovationsfähigkeit des Landes trotz einer stetig alternden und schrumpfenden Erwerbsbevölkerung zu sichern und zu fördern.
Die SPD in Schleswig-Holstein wird daher in Zusammenarbeit mit allen Akteuren der Wirtschaft neue wirtschaftspolitische Konzepte entwickeln, um die Innovationsfähigkeit des Landes trotz einer stetig alternden und schrumpfenden Erwerbsbevölkerung zu sichern und zu fördern.
Begründung:
Zusätzliche Arbeitsplätze entstehen vor allem, wo kreative Menschen ihre Ideen umsetzen und auf den Markt bringen. Von daher soll die Wirtschaftsförderung in Schleswig-Holstein weiter gestrafft werden und sich verstärkt auf innovative Unternehmen fokussieren.
Das höhere Angebot an Arbeitsplätzen erfordert die Bereitstellung von Fachkräften. Hinsichtlich der beruflichen Aus- und Weiterbildung strebt die SPD deshalb eine stärkere Vernetzung von kleinen und mittleren Unternehmen mit den Hoch-, Fach- und Berufsschulen an und fördert die Einrichtung eines Forums für einen ständigen Dialog mit allen Akteuren.

Aktuelle Version vom 25. April 2013, 13:21 Uhr

Gremium: Landesparteitag
Sitzung: Landesparteitag Lübeck 2012
Bezeichnung: W2
Antragsteller: Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen (AGS)


Beschluss: Überwiesen an Landesvorstand

(Überwiesen an Landesvorstand mit dem Ziel einer Tagung)


Der demographische Wandel hat Folgen für das Land als Wirtschafts- und Arbeitsort, denn Bevölkerungsrückgang und Alterungsprozesse haben zugleich vielfältige Auswirkungen auf die Nachfrage nach Konsumgütern und Dienstleistungen ebenso wie auf das Angebot an Arbeitskräften. Der demographische Wandel gibt außerdem Anlass, sich Gedanken über die Entwicklung der Innovationskraft in der Zukunft zu machen.

Die SPD in Schleswig-Holstein wird daher in Zusammenarbeit mit allen Akteuren der Wirtschaft neue wirtschaftspolitische Konzepte entwickeln, um die Innovationsfähigkeit des Landes trotz einer stetig alternden und schrumpfenden Erwerbsbevölkerung zu sichern und zu fördern.