S3: Schere zwischen Arm und Reich (2010): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Julia (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Beschluss |Gremium =Landesparteitag |Gliederung =Landesverband Schleswig-Holstein |Sitzung =Landesparteitag Neumünster 2010 |Leitantrag = …“) |
Julia (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
Der Landesparteitag möge beschließen: | Der Landesparteitag möge beschließen: | ||
"Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ist eine Volkspartei. Wesentliches Ziel ihrer politischen Arbeit ist der soziale Ausgleich zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessengruppen in der Bundesrepublik Deutschland. Aus diesem Grunde sind alle parteipolitischen Beschlüsse und auch die mit den Stimmen der SPD verabschiedeten Gesetze und Parlamentsbeschlüsse in ihren Auswirkungen auf die Schere zwischen Arm und Reich zu überprüfen. Das Ergebnis der Überprüfung ist öffentlich zu machen." | "Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ist eine Volkspartei. Wesentliches Ziel ihrer politischen Arbeit ist der soziale Ausgleich zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessengruppen in der Bundesrepublik Deutschland. Aus diesem Grunde sind alle parteipolitischen Beschlüsse und auch die mit den Stimmen der SPD verabschiedeten Gesetze und Parlamentsbeschlüsse in ihren Auswirkungen auf die Schere zwischen Arm und Reich zu überprüfen. Das Ergebnis der Überprüfung ist öffentlich zu machen." | ||
Aktuelle Version vom 25. April 2013, 14:30 Uhr
Gremium: Landesparteitag |
Sitzung: Landesparteitag Neumünster 2010 |
Bezeichnung: S3 |
Antragsteller: Kreisverband Ostholstein
|
Beschluss: Überwiesen an Landesparteirat |
Der Landesparteitag möge beschließen:
"Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ist eine Volkspartei. Wesentliches Ziel ihrer politischen Arbeit ist der soziale Ausgleich zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessengruppen in der Bundesrepublik Deutschland. Aus diesem Grunde sind alle parteipolitischen Beschlüsse und auch die mit den Stimmen der SPD verabschiedeten Gesetze und Parlamentsbeschlüsse in ihren Auswirkungen auf die Schere zwischen Arm und Reich zu überprüfen. Das Ergebnis der Überprüfung ist öffentlich zu machen."