U2: Resolution zur Energieversorgung (2014): Unterschied zwischen den Versionen
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# Die Energieversorgung unseres Landes bedarf einer generellen Neuausrichtung der Stromerzeugung und der Preisgestaltung, weg von den die Menschen gefährdenden Primär- und Sekundärenergieträgern, hin zu dem verstärkten Ausbau den umweltfreundlichen Energieerzeugern, wie Wasserkraft, Windkraft und Sonnenenergie. Hier müssen staatliche Programme aufgelegt werden, die die umweltfreundliche Primärenergie in Sekundärenergie wandeln und diese z.B. als Wasserstoff speicherbar machen, um zu einem späteren Zeitpunkt, wenn der Bedarf vorhanden ist, dem Verbraucher wieder als Energie zur Verfügung zu stehen. | # Die Energieversorgung unseres Landes bedarf einer generellen Neuausrichtung der Stromerzeugung und der Preisgestaltung, weg von den die Menschen gefährdenden Primär- und Sekundärenergieträgern, hin zu dem verstärkten Ausbau den umweltfreundlichen Energieerzeugern, wie Wasserkraft, Windkraft und Sonnenenergie. Hier müssen staatliche Programme aufgelegt werden, die die umweltfreundliche Primärenergie in Sekundärenergie wandeln und diese z.B. als Wasserstoff speicherbar machen, um zu einem späteren Zeitpunkt, wenn der Bedarf vorhanden ist, dem Verbraucher wieder als Energie zur Verfügung zu stehen. | ||
# Auch durch das Fracking werden fossile Brennstoffe aus dem Boden gelöst, welche die Klimakatastrophe beschleunigen. Zum Anderen gefährdet dieses Verfahren in einem Land mit hoher Bevölkerungsdichte, wie es die Bundesrepublik ist, durch mögliche Grundwasserverseuchung die in ihm lebenden Menschen. Grundwassernetze sind weit verzweigt und engmaschig miteinander verwoben. Die geplante Abstimmung im Bundestag, - Fracking außerhalb von Wasserschutz gebieten zu zulassen-, verstößt gegen den Koalitionsvertrag und gefährdet die Bürger unseres Landes! | # Auch durch das Fracking werden fossile Brennstoffe aus dem Boden gelöst, welche die Klimakatastrophe beschleunigen. Zum Anderen gefährdet dieses Verfahren in einem Land mit hoher Bevölkerungsdichte, wie es die Bundesrepublik ist, durch mögliche Grundwasserverseuchung die in ihm lebenden Menschen. Grundwassernetze sind weit verzweigt und engmaschig miteinander verwoben. Die geplante Abstimmung im Bundestag, - Fracking außerhalb von Wasserschutz gebieten zu zulassen-, verstößt gegen den Koalitionsvertrag und gefährdet die Bürger unseres Landes! | ||
# Auch der von der E-ON in der Lausitz geplante großflächige Abbau von Kohle im ist ein Energieträger aus fossilem Brennstoff, daher Klimafeind Nr. 1. Auch wenn in der Lausitz Brennstoff für 150 Jahre lagert, muss man zu Gunsten unserer Erde und der darauf lebenden Menschen auf diesen Abbau verzichten. |
Version vom 13. Oktober 2014, 12:34 Uhr
Gremium: Landesparteitag |
Sitzung: Landesparteitag Lübeck 2014 |
Bezeichnung: U2 |
Antragsteller: Ortsverein Lübeck-Moisling
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Beschluss: Überwiesen an Landesparteirat |
Diese Resolution befasst sich mit drei Kernpunkten die auch in dem Koalitionsvertrag aufgenommen waren, in der politischen Umsetzung jedoch im erheblichem Umfang inhaltlich von diesem abweichen.
- Die Ukrainekrise hat einmal mehr gezeigt, dass eine sichere Energieversorgung mit russischem Gas nicht zwangsläufig, selbst wenn Lieferverträge zwischen Russland und der BRD bestehen, gesichert ist.
- Die Energieversorgung unseres Landes bedarf einer generellen Neuausrichtung der Stromerzeugung und der Preisgestaltung, weg von den die Menschen gefährdenden Primär- und Sekundärenergieträgern, hin zu dem verstärkten Ausbau den umweltfreundlichen Energieerzeugern, wie Wasserkraft, Windkraft und Sonnenenergie. Hier müssen staatliche Programme aufgelegt werden, die die umweltfreundliche Primärenergie in Sekundärenergie wandeln und diese z.B. als Wasserstoff speicherbar machen, um zu einem späteren Zeitpunkt, wenn der Bedarf vorhanden ist, dem Verbraucher wieder als Energie zur Verfügung zu stehen.
- Auch durch das Fracking werden fossile Brennstoffe aus dem Boden gelöst, welche die Klimakatastrophe beschleunigen. Zum Anderen gefährdet dieses Verfahren in einem Land mit hoher Bevölkerungsdichte, wie es die Bundesrepublik ist, durch mögliche Grundwasserverseuchung die in ihm lebenden Menschen. Grundwassernetze sind weit verzweigt und engmaschig miteinander verwoben. Die geplante Abstimmung im Bundestag, - Fracking außerhalb von Wasserschutz gebieten zu zulassen-, verstößt gegen den Koalitionsvertrag und gefährdet die Bürger unseres Landes!
- Auch der von der E-ON in der Lausitz geplante großflächige Abbau von Kohle im ist ein Energieträger aus fossilem Brennstoff, daher Klimafeind Nr. 1. Auch wenn in der Lausitz Brennstoff für 150 Jahre lagert, muss man zu Gunsten unserer Erde und der darauf lebenden Menschen auf diesen Abbau verzichten.