P3 Neu: Landesarbeitsprogramm (2010): Unterschied zwischen den Versionen
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Dies fordern wir, um die Partizipation und Identifikation der Ortsvereine, Kreisverbände und Arbeitsgemeinschaften an der politischen und organisatorischen Arbeit des Landesverbandes zu erhöhen und die Arbeit des Landesvorstandes anhand eines Arbeitsprogramms verfolgen und überprüfen zu können. | Dies fordern wir, um die Partizipation und Identifikation der Ortsvereine, Kreisverbände und Arbeitsgemeinschaften an der politischen und organisatorischen Arbeit des Landesverbandes zu erhöhen und die Arbeit des Landesvorstandes anhand eines Arbeitsprogramms verfolgen und überprüfen zu können. | ||
Aktuelle Version vom 25. April 2013, 14:23 Uhr
Gremium: Landesparteitag |
Sitzung: Landesparteitag Neumünster 2010 |
Bezeichnung: P3 Neu |
Antragsteller: Jusos Schleswig-Holstein
|
Beschluss: Überwiesen an Landesparteirat |
Der Landesparteitag möge beschließen:
Die Jusos Schleswig-Holstein fordern die in Zukunft neu zu wählenden Landesvorstände der SPD Schleswig-Holstein auf, für jede Amtsperiode ein Arbeitsprogramm zu erstellen, in dem sich der Landesvorstand grundsätzlich politisch positioniert, und in dem dargelegt wird, wie z.B.:
- Politische Arbeit gestaltet wird
- Wie politische Bildung der Mitglieder organisiert und durchgeführt wird
- Welche Rolle die Parteiinternen Gremien spielen sollen
- Wie die allgemeine Partizipation von Mitgliedern organisiert wird
- Wie die Arbeitskreise arbeiten und welche Themen sie bearbeiten
- Wie die Kreisverbände in die Entscheidungsfindung des Landesvorstandes eingebunden werden
- Welche Arbeitsstruktur der Landesvorstand hat
- Welche Maßnahmen zur finanziellen Konsolidierung durchgeführt werden
- Welche Verbindungen zu Verbänden und Vereinen wie gepflegt werden
- Der Umgang mit anderen Parteien skizziert wird
- Wie die SPD SH mit anderen Landesverbänden zusammen arbeitet
- Welche Rolle der Landesvorstand für die Schleswig-Holstein SPD in der Bundespartei sieht.
- Wie die Öffentlichkeitsarbeit organisiert wird
Dies fordern wir, um die Partizipation und Identifikation der Ortsvereine, Kreisverbände und Arbeitsgemeinschaften an der politischen und organisatorischen Arbeit des Landesverbandes zu erhöhen und die Arbeit des Landesvorstandes anhand eines Arbeitsprogramms verfolgen und überprüfen zu können.