Quelltext der Seite W10: Jahrelanger A7-Ausbau – Folgen für die Menschen erträglich gestalten (November 2014)

{{Beschluss
|Gremium       = Landesparteirat
|Gliederung    = Landesverband Schleswig-Holstein
|Sitzung       = Landesparteiratssitzung, November 2014
|Leitantrag    =
|Nr            =W10
|Kategorien    =Verkehr, Verkehrspolitik, Autobahnen, Öffentlicher Personennahverkehr, Metropolregion Hamburg‏‎, Schienenverkehr‏‎, Straßenverkehr
|Antragsteller =Kreisverband Pinneberg
|Status        =Angenommen
|Adressat      =
}}
Um die negativen Folgen des jahrelangen A7-Ausbaus für die Menschen im Hamburger Umland zu minimieren, setzen sich Landesregierung und Landtagsfraktion dafür ein, dass …
# … zusätzliche Park&Ride- sowie Bike&Ride-Anlagen ausgewiesen werden. Dies ist insbesondere an Haltestellen erforderlich, an denen bereits jetzt die Kapazitäten nicht mehr bzw. nur noch knapp ausreichen. Der weitere prognostizierte Bevölkerungsanstieg im Hamburger Umland wird hierbei berücksichtigt.
# … eine bestmögliche Koordination der einzelnen Bautätigkeiten stattfindet. Es darf beispielsweise nicht passieren, dass zeitgleich an einer notwendigen Ausweichstrecke gebaut wird.
# … im ÖPNV die Taktfrequenzen optimiert sowie ggf. zusätzliche Busse und verlängerte Züge eingesetzt werden.