W4: Abschaffung der Wehrpflicht/Konsequenzen für den Zivildienst (1999): Unterschied zwischen den Versionen
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Julia (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Beschluss |Gremium =Landesparteitag |Gliederung =Landesverband Schleswig-Holstein |Sitzung =Landesparteitag Reinbek 1999 |Leitantrag = |Nr …“) |
(kein Unterschied)
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Aktuelle Version vom 1. Juli 2013, 16:29 Uhr
Gremium: Landesparteitag |
Sitzung: Landesparteitag Reinbek 1999 |
Bezeichnung: W4 |
Antragsteller: Ortsverein Tangstedt
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Beschluss: Überwiesen an Landesausschuss |
(Beschluss: Überweisung an Landesausschuss zur Beschlussfassung)
Alle Gliederungen der SPD Deutschlands werden aufgefordert, die Diskussion über die Abschaffung/Aussetzung der Wehrpflicht nicht isoliert und ohne Betrachtung der gesellschaftlichen Probleme des damit zugleich verbundenen Wegfalls des Zivildienstes zu führen.
Die gesamtgesellschaftliche Bedeutung des Zivildienstes überwiegt inzwischen die des Wehrdienstes. Daraus folgt, daß die Probleme beim Wegfall des Zivildienstes enorm sein und die Konsequenzen im Wehrbereich übertreffen werden. Dabei darf nicht nur an die Summe der erbrachten Sozialleistungen gedacht werden, sondern auch die fehlende soziale Erfahrung für einen großen Teil der jungen Menschen ist zu bedenken.