W4: Bankenbeteiligung an den Kosten der Finanzmarktstabilisierung (2010): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Beschlussdatenbank der SPD Schleswig-Holstein
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Der Landesparteitag möge beschließen:
Der Landesparteitag möge beschließen:


Der Landesparteitag der SPD Schleswig-Holstein fordert die SPD Bundestagsfraktion auf, eine Initiative zu starten, die die deutschen Banken verpflichtet, analog zum Vorschlag der amerikanischen Regierung die Kosten für die Finanzmarktstabilisierung mit zu tragen.
Der Landesparteitag der SPD Schleswig-Holstein fordert die SPD Bundestagsfraktion auf, eine Initiative zu starten, die die deutschen Banken verpflichtet, analog zum Vorschlag der amerikanischen Regierung die Kosten für die Finanzmarktstabilisierung mit zu tragen.
 
 
Begründung:
 
Nachdem der Steuerzahler die Banken aus ihrer selbst verschuldeten Krise geführt hat und diese wieder Gewinne machen, ist es nur recht und billig, dass sie sich auch an den angelaufenen Kosten beteiligen.

Aktuelle Version vom 25. April 2013, 14:29 Uhr

Gremium: Landesparteitag
Sitzung: Landesparteitag Neumünster 2010
Bezeichnung: W4
Antragsteller: Ortsverein Flensburg Nord


Beschluss: Überwiesen an Landesparteirat

Der Landesparteitag möge beschließen:

Der Landesparteitag der SPD Schleswig-Holstein fordert die SPD Bundestagsfraktion auf, eine Initiative zu starten, die die deutschen Banken verpflichtet, analog zum Vorschlag der amerikanischen Regierung die Kosten für die Finanzmarktstabilisierung mit zu tragen.