A22: CoWorking-Spaces/Lavo Klausur/2020: Unterschied zwischen den Versionen
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Wir fordern die SPD-Landtagsfraktion auf, sich für die Förderung von „Co-Working-Spaces“ für Home-Office-Arbeitende und Selbständige einzusetzen. Dabei soll berücksichtigt werden, inwieweit vorhandene öffentliche Gebäude als Co-Working-Spaces genutzt werden können. Es müssen dabei soziale, arbeitsrechtliche und versicherungstechnische Aspekte analog zur Arbeitswelt Anwendung finden. | Wir fordern die SPD-Landtagsfraktion auf, sich für die Förderung von „Co-Working-Spaces“ für Home-Office-Arbeitende und Selbständige einzusetzen. Dabei soll berücksichtigt werden, inwieweit vorhandene öffentliche Gebäude als Co-Working-Spaces genutzt werden können. Es müssen dabei soziale, arbeitsrechtliche und versicherungstechnische Aspekte analog zur Arbeitswelt Anwendung finden. |
Aktuelle Version vom 10. Juni 2020, 13:08 Uhr
Gremium: Landesvorstand |
Sitzung: Landesvorstandsklausur, Mai 2020 |
Bezeichnung: A22 |
Antragsteller: Landesvorstand
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Beschluss: Angenommen und Überwiesen an Landesparteirat |
Wir fordern die SPD-Landtagsfraktion auf, sich für die Förderung von „Co-Working-Spaces“ für Home-Office-Arbeitende und Selbständige einzusetzen. Dabei soll berücksichtigt werden, inwieweit vorhandene öffentliche Gebäude als Co-Working-Spaces genutzt werden können. Es müssen dabei soziale, arbeitsrechtliche und versicherungstechnische Aspekte analog zur Arbeitswelt Anwendung finden.