A2: Unvereinbarkeit (1987): Unterschied zwischen den Versionen
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# Aus Anlaß jüngster alt- und neofaschistischer Aktivitäten bekräftigt die SPD Schleswig-Holstein ihre Position, daß bei antifaschistischen Veranstaltungen etc. alle Parteien und Organisationen (z. B. die VVN) beteiligt sein können. Bestehende Unvereinbarkeitsbeschlüsse dürfen dem nicht entgegenstehen. Darüber hinaus wird der Parteivorstand aufgefordert‚ zum nächsten ordentlichen Parteitag einen generellen Bericht über die Überprüfung aller „Unvereinbarkeitsbeschlüsse“ vorzulegen. Über ein Fortbestehen oder den Wegfall im Hinblick auf einzelne Organisationen soll der Parteitag befinden. | |||
# Der Landesverband der schleswig-holsteinischen SPD wird sich auf Landes- und Bundesebene für einen Unvereinbarkeitsbeschluß zwischen der SPD und der HIAG einsetzen. |
Aktuelle Version vom 4. Juni 2015, 09:16 Uhr
Gremium: Landesparteitag |
Sitzung: Landesparteitag Kiel 1987 |
Bezeichnung: A2 |
Antragsteller: Kreisverband Dithmarschen
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Beschluss: Angenommen |
- Aus Anlaß jüngster alt- und neofaschistischer Aktivitäten bekräftigt die SPD Schleswig-Holstein ihre Position, daß bei antifaschistischen Veranstaltungen etc. alle Parteien und Organisationen (z. B. die VVN) beteiligt sein können. Bestehende Unvereinbarkeitsbeschlüsse dürfen dem nicht entgegenstehen. Darüber hinaus wird der Parteivorstand aufgefordert‚ zum nächsten ordentlichen Parteitag einen generellen Bericht über die Überprüfung aller „Unvereinbarkeitsbeschlüsse“ vorzulegen. Über ein Fortbestehen oder den Wegfall im Hinblick auf einzelne Organisationen soll der Parteitag befinden.
- Der Landesverband der schleswig-holsteinischen SPD wird sich auf Landes- und Bundesebene für einen Unvereinbarkeitsbeschluß zwischen der SPD und der HIAG einsetzen.