F2: Diskussionspapier der SPD Schleswig-Holstein: Für eine neue sozialdemokratische Friedenspolitik (1997): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Beschlussdatenbank der SPD Schleswig-Holstein
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(Beschluss: Überwiesen an Landesvorstand mit Ziel der Diskussion auf gesonderter Konferenz)
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Der Landesvorstand der SPD Schleswig-Holstein legt dem Landesparteitag folgendes Diskussionspapier vor. ''Für am Rand markierte Absätze [fett markierte Absätze] besteht Entscheidungsbedarf.'' Nach intensiver Beratung in der Partei soll der Landesvorstand dem Bundesparteitag einen Antrag in dieser Angelegenheit vorlegen.
Der Landesvorstand der SPD Schleswig-Holstein legt dem Landesparteitag folgendes Diskussionspapier vor. Für am Rand markierte Absätze ''[fett markierte Absätze]'' besteht Entscheidungsbedarf.
 
Nach intensiver Beratung in der Partei soll der Landesvorstand dem Bundesparteitag einen Antrag in dieser Angelegenheit vorlegen.
 
 
==Veränderte Sicherheitslage - neue Antworten==
==Ziele und Instrumente einer neuer Friedenspolitik==
==Für eine Stärkung der Vereinten Nationen==
==Für eine neue europäische Friedensordnung==
==Für eine "Zivilmacht" Deutschland==
==Für Kontrolle der Rüstungsexporte==
==Für eine verkleinerte Bundeswehr==

Version vom 8. Juli 2013, 12:41 Uhr

Gremium: Landesparteitag
Sitzung: Landesparteitag Husum 1997
Bezeichnung: F2
Antragsteller: Landesvorstand


Beschluss: Überwiesen an Landesvorstand

(Beschluss: Überwiesen an Landesvorstand mit Ziel der Diskussion auf gesonderter Konferenz)


Der Landesvorstand der SPD Schleswig-Holstein legt dem Landesparteitag folgendes Diskussionspapier vor. Für am Rand markierte Absätze [fett markierte Absätze] besteht Entscheidungsbedarf.

Nach intensiver Beratung in der Partei soll der Landesvorstand dem Bundesparteitag einen Antrag in dieser Angelegenheit vorlegen.


Veränderte Sicherheitslage - neue Antworten

Ziele und Instrumente einer neuer Friedenspolitik

Für eine Stärkung der Vereinten Nationen

Für eine neue europäische Friedensordnung

Für eine "Zivilmacht" Deutschland

Für Kontrolle der Rüstungsexporte

Für eine verkleinerte Bundeswehr