Niemanden im Stich lassen: Sicherheit der afghanischen HelferInnen muss auch nach dem Abzug der ISAF sichergestellt sein! (2015): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Beschlussdatenbank der SPD Schleswig-Holstein
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(kein Unterschied)

Aktuelle Version vom 9. Februar 2015, 15:30 Uhr

Gremium: Landesparteirat
Sitzung: Landesparteiratssitzung, Januar 2015
Bezeichnung:
Antragsteller: Landesverband Schleswig-Holstein


Beschluss: Angenommen


Afghaninnen und Afghanen und deren Angehörige, die den internationalen Schutztruppen und Hilfsorganisationen zuarbeiteten, sollen nach dem Abzug der Bundeswehr und ihren Verbündeten ein großzügigeres und zügiges Einwanderungsverfahren in die Bundesrepublik Deutschland ermöglicht bekommen.

Zudem sollen die bereits in der Bundesrepublik Deutschland befindlichen afghanischen Flüchtlinge eine, bestenfalls unbefristete Aufenthalts-verlängerung bekommen.