F4 Eingrenzung von Verlustvergesellschaftung (2010): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. April 2013, 10:30 Uhr
Gremium: Landesparteitag |
Sitzung: Landesparteitag Kiel 2010 |
Bezeichnung: F4 |
Antragsteller: Kreisverband Rendsburg-Eckernförde
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Beschluss: Überwiesen an Arbeitskreis Finanzen |
Der Landesparteitag möge beschließen:
Die Bundestagsfraktion wird aufgefordert,
- Gesetzesvorschläge zu erarbeiten, wie die Eigenkapitalquote von Banken an die Relation zwischen investiven und spekulativen Anlagen gekoppelt werden kann, um Verluste aus dem spekulativen Bereich abfangen zu können,
- dahingehend zu wirken, dass investive und spekulative Bereiche der Banken getrennt und nicht gegenseitig verrechnungsfähig und deckungsfähig sind,
- dahingehend zu wirken, dass Mittelstandskredite durch gesonderte Abteilungen bei den Banken oder durch spezielle Banken verwaltet werden,
- dahingehend zu wirken, dass Rückzahlungen und Rückzahlungsmodalitäten im Rahmen des Bafin transparent gemacht werden und die betroffenen Institute permanent geprüft werden,
- und das deutsche Sparkassen- und Raiffeisenmodell als Modell für einen europäischen Standard zu vertreten.