Änderungsantrag zum Antrag III 7: Kommission zur Gebiets- und Verwaltungsreform (1977): Unterschied zwischen den Versionen

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|Nr            =Änderungsantrag zum Antrag III 7
|Kategorien    =Verwaltungsstrukturreform, Kommunale Neugliederung, Kommunen, Kreisgebietsreform, Kommunalpolitik
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''(Veröffentlicht in: „Zur Sache“ Nr. 4, August 1977 - Herausgeber: SPD-Landesverband Schleswig-Holstein)''
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* die bisherigen Überlegungen auf die Durchsetzung demokratischer Strukturen und direkter Bürgerbeteiligung in der Kommunalpolitik, vor allem des ländlichen Raums, zu konzentrieren,
* die bisherigen Überlegungen auf die Durchsetzung demokratischer Strukturen und direkter Bürgerbeteiligung in der Kommunalpolitik, vor allem des ländlichen Raums, zu konzentrieren,
* Vorschläge zur Vertrauensarbeit der Partei zu diesem Thema zu machen.
* Vorschläge zur Vertrauensarbeit der Partei zu diesem Thema zu machen.


Das Ergebnis ist so rechtzeitig dem Landesausschuss vorzulegen, dass es noch eine Argumentationshilfe für den Kommunalwahlkampf nach Weihnachten ergibt.
Das Ergebnis ist so rechtzeitig dem Landesausschuss vorzulegen, dass es noch eine Argumentationshilfe für den Kommunalwahlkampf nach Weihnachten ergibt.

Aktuelle Version vom 4. Juni 2015, 11:43 Uhr

Gremium: Landesparteitag
Sitzung: Landesparteitag Tönning 1977
Bezeichnung: Änderungsantrag zum Antrag III 7
Antragsteller: Landesvorstand


Beschluss: Angenommen


(Veröffentlicht in: „Zur Sache“ Nr. 4, August 1977 - Herausgeber: SPD-Landesverband Schleswig-Holstein)

(Antragsteller: Für den Landesvorstand Bodo Richter)


Landesvorstand, Landtagsfraktion und SGK werden beauftragt, eine gemeinsame Kommission einzusetzen, die die bisherigen Positionen des SPD-Landesverbandes zur Gebiets- und Verwaltungsreform überprüft und aktualisiert.

Dabei sind

  • die bisherigen Erfahrungen mit der Gebietsreform in anderen Bundesländern, auch für die SPD-Parteiarbeit und soziale demokratische Kommunalpolitik, auszuwerten,
  • neue Methoden und Formen der Einflussnahme der Bürger auf Entscheidungen zur Gebiets- und Verwaltungsreform zu entwickeln,
  • die bisherigen Überlegungen auf die Durchsetzung demokratischer Strukturen und direkter Bürgerbeteiligung in der Kommunalpolitik, vor allem des ländlichen Raums, zu konzentrieren,
  • Vorschläge zur Vertrauensarbeit der Partei zu diesem Thema zu machen.


Das Ergebnis ist so rechtzeitig dem Landesausschuss vorzulegen, dass es noch eine Argumentationshilfe für den Kommunalwahlkampf nach Weihnachten ergibt.