A1: Friedenspolitik heute (2014): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Beschlussdatenbank der SPD Schleswig-Holstein
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Beschluss |Gremium =Landesparteitag |Gliederung =Landesverband Schleswig-Holstein |Sitzung =Landesparteitag Lübeck 2014 |Nr …“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
   |Gliederung    =Landesverband Schleswig-Holstein
   |Gliederung    =Landesverband Schleswig-Holstein
   |Sitzung      =Landesparteitag Lübeck 2014
   |Sitzung      =Landesparteitag Lübeck 2014
   |Nr            =  
   |Nr            = A1
   |Kategorien    =  
   |Kategorien    =  
   |Antragsteller =  
   |Antragsteller = Landesvorstand
   |Status        =   
   |Status        =  Angenommen
   |Adressat      =   
   |Adressat      =   
   }}
   }}
'''Positionen der SPD Schleswig-Holstein zur deutschen Außen- und Sicherheitspolitik'''
„So viel Kraft und Zeit die Innenpolitik auch immer fordern mag, es kann gut sein, dass Deutschland sich eines Tages den Vorwurf machen muss, es hätte die Chance verschlafen und die Möglichkeiten ungenutzt gelassen, die ihm die neue Lage nach dem Ende des Ost-West-Konflikts geboten hat. Das vereinte Deutschland steht, so souverän wie es die eingegangenen Bündnisverpflichtungen zulassen, d.h. so souverän wie jeder Staat, mit größerem Gewicht vor einem neuen Abschnitt seiner Geschichte… Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs geteilt, beschützt und beherrscht ist es nun frei, seine Rolle zu bestimmen.“
(Egon Bahr, Deutsche Interessen, 1998)
==Die neue Debatte über die internationale Verantwortung Deutschlands==
==Neue Herausforderungen in Europa und der Welt==
==Beiträge und Schwerpunkte deutscher Friedenspolitik==
==Der Charakter deutscher Außenpolitik: Motor für Friedenspolitik==

Version vom 6. Oktober 2014, 13:14 Uhr

Gremium: Landesparteitag
Sitzung: Landesparteitag Lübeck 2014
Bezeichnung: A1
Antragsteller: Landesvorstand


Beschluss: Angenommen


Positionen der SPD Schleswig-Holstein zur deutschen Außen- und Sicherheitspolitik

„So viel Kraft und Zeit die Innenpolitik auch immer fordern mag, es kann gut sein, dass Deutschland sich eines Tages den Vorwurf machen muss, es hätte die Chance verschlafen und die Möglichkeiten ungenutzt gelassen, die ihm die neue Lage nach dem Ende des Ost-West-Konflikts geboten hat. Das vereinte Deutschland steht, so souverän wie es die eingegangenen Bündnisverpflichtungen zulassen, d.h. so souverän wie jeder Staat, mit größerem Gewicht vor einem neuen Abschnitt seiner Geschichte… Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs geteilt, beschützt und beherrscht ist es nun frei, seine Rolle zu bestimmen.“ (Egon Bahr, Deutsche Interessen, 1998)

Die neue Debatte über die internationale Verantwortung Deutschlands

Neue Herausforderungen in Europa und der Welt

Beiträge und Schwerpunkte deutscher Friedenspolitik

Der Charakter deutscher Außenpolitik: Motor für Friedenspolitik